34 Bewerbungen um den Jungen Münchner Jazzpreis gingen 2019 bei mucjazz ein – aus 13 Städten. Moritz Preisler Trio, Berlin Wels, Köln/Berlin Johannes Schauer Band , Berlin Jonas Brinckmann Quartett, München Marco Weller, Heidelberg Phillip Dornbuschs Projektor, Berlin Leon Plecity Quartett, Köln Kick’n, Berlin Frischtet, Leipzig Sh4ikh Quartett, Mainz Leléka, Berlin Jao Raineri &Wind Vessel, Dresden Hans Anselm Quartett, Berlin Leipchen, München Night Pendulum, Göttingen Radial Engine, Dresden Jakob Manz Project, Dettingen Olga Dudkova Quartett, München Seeking, Köln Hannah Weiss, München JMJ Trio, Dresden Erik Leuthäuser, Berlin Valentin Gerhardus Trio, Leipzig Bilderband, Mannheim Minua, Freiburg Georg Demel Quartett, Leipzig Alma Naidu Quintett, München Michel Schroeder Quintett, Hamburg Sigjoxilam, Berlin Fiona Grond Trio, München Roman Klobe Connection, Berlin Arno Grußendorf & Die Therapie, Berlin BÖRT, Köln Anton Mangold Quartett feat. Zhihan Xu,...
Gewinner 2017
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1. Platz: Volokitina & Lukas 1. Platz: Fynn Großmann Quintett 2. Platz: TheBassTubation Jede der drei Finalisten-Bands hätte die Gewinnerin sein können. So unterschiedlich und gleichzeitig hervorragend waren die Auftritte von TheBassTubation aus Darmstadt, Nastja Volokitina & Sammy Lukas aus Weimar und von Fynn Großmann Quintett aus Hannover, die Ralf Dombrowski in der Süddeutschen Zeitung vom 13. November 2017 treffend beschrieb. Den vollständigen Artikel finden Sie hier. Die Jury hatte eine schwierige Aufgabe zu entscheiden – und kürte in diesem Jahr zwei Sieger: Volokitina & Lukas und das Fynn Großmann Quintett. Der zweite Preis ging an TheBassTubation. Der erstmals vergebene Solistenpreis ging an Sammy Lukas...
Finalisten des Jungen Münchner Jazzpreises 2017...
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Die Teilnehmer am Konzertfinale des JMJP am 10. November 2017 im Jazzclub Unterfahrt sind: Fynn Großmann Quintett, Hannover VOLUM, Weimar TheBassTubation, Darmstadt mucjazz gratuliert den Finalisten zu diesem Erfolg und bedankt sich bei allen 34 Bewerbern für die hervorragenden Einsendungen. Die Jury des JMJP 2017 hatte die schwierige und nach gut 2 wöchiger Vorbereitung abendfüllende Aufgabe, aus der großen Zahl ausgezeichneter Bewerbungs-CDs die Finalisten- Auswahl zu treffen. Sie ist sich bewusst und bedauert, dass am Ende wegen des sehr dichten Bewerberfeldes auch hochkarätige Bands nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Bewerber werden im August gesondert...
Junger Münchner Jazzpreis 2017 – Bewerber...
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34 Bands aus 15 Städten beteiligten sich am Wettbewerb um den Jungen Münchner Jazzpreis 2017 Weinberg / Meyer / Oberbeck, Hamburg Sophie(l) zum Thema Jazz, Celle Still in the Woods, Berlin Der Hirth auf dem Felsen, Leipzig Sheikh Quartett, Mainz Hiromi Seifert Voyage, Berlin Clemens Gutjahr Trio, Krefeld Dedicated, Weimar VOLUM, Weimar tri|zo|ne, München Tyranno Saurus Jazz, Hamburg The BassTubation, Darmstadt Lintett, Nürnberg Daniel Zverkhanovsky Trio, Berlin Mia Knop Jacobsen Band, Berlin Der Hirte Albert, Erlangen SvM3, München Matthias Boguths „Under Milk Wood“, Leipzig Flying Cakes, Berlin Loos // Jakob, Osnabrück Damian dalla Torre Trio, Leipzig Wootton’s Toystory, Hamburg 2gegen3, Leipzig Louise and the Dudes, München Badass Confit, Berlin Oehl/Boguth/Deller, Leipzig Lynn Großmann Quintett, Hannover Düränx Quintett, Mannheim Jonas Timm Trio, Leipzig Holon Trio, Berlin trio de lucs, Köln Bilderband, Mannheim Elders Universe, München Sven Ziebarth Quintett,...
Gewinner 2016
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1. Platz: Marc Doffey Quintett 2. Platz: Trio.Diktion 3. Platz: Leo Betzl Trio Schon der Abend als solcher war ein Erlebnis. Denn jede der drei Bands im Finale des Jungen Münchner Jazzpreises erwies sich auf der Bühne der Unterfahrt als stilistisch eigenständig und musikalisch faszinierend. Das bayerische Trio des Pianisten Leo Betzl etwa präsentierte eine kraftvolle Mischung im Kern traditioneller Modernität, die sich bis zu Adaptionen von Techno-Beats fortsetzen ließ. Der Berliner Saxofonist Marc Doffey stellte sein zwischen Abstraktion und Offenheit changierendes Quintett vor, das gerade im Zusammenspiel mit Gesang ungewöhnlich feine Klangfärbungen entwickelte. Das Leipziger Quartett Trio.Diktion schließlich beschloss den Wettbewerb mit einer Mixtur aus improvisierender Kammermusik und melodischen Schwebungen, die den Konzertteil des Abends ästhetisch ansprechend abrundeten. Das Rennen machten am Ende Marc Doffey und sein Team, das sich daraufhin mit einer rasanten, trotz aller Komplexität mitreißend direkten Zugabe bedankte. Ein famoses Finale und ein spannender Ausblick auf das kommende Jahr, wenn der Junge Münchner Jazzpreis in seine fünfte Runde geht. Ralf Dombrowski Auch die Süddeutsche Zeitung berichtete über das Finale. Den vollständigen Artikel von Oliver Hochkeppel finden Sie...
Gewinner 2015
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Es war die dritte Runde für den Jungen Münchner Jazzpreis, den der Verein Muc Jazz seit 2013 auf die Beine stellt. Musiker unter 27 Jahren aus ganz Deutschland durften sich bewerben, am Ende schafften es die beiden Kölner Formationen Just Another Foundry, Marius Peters Rearranged und das Quartett um den Nürnberger Pianisten Andreas Feith ins Finale. Eine Entscheidung zu fällen war angesichts der beeindruckenden Spielkompetenz aller Beteiligten schwer, so schwer, dass schließlich zwei zweite und ein erster Preis vergeben wurden. Das Trio Just Another Foundry stellte sich mit raffiniert kommunizierenden Stücken vor, die im Spiel zwischen freien Momenten, balladesker Reduktion und kraftvoller Energieentladung changierten. Andreas Feiths Set war in vieler Hinsicht amtlich, vor allem im routiniert virtuosen, modernjazzigen Zusammenwirken des Klaviers und der Saxofonsalven von Jan Prax. Der Gitarrist Marius Peters und sein Rearranged-Trio hatten am Ende des Wettbewerbs jedoch noch einige Facetten Individualität, Dynamikkontrolle, Klangfarbenvielfalt oder auch gestalterische Musikalität mehr zu bieten, so dass die Wahl der Jury auf die auch kompositorisch vielseitig agierende Combo fiel, die mit 3.000 Euro Preisgeld und der Trophäe des Jungen Münchner Jazzpreises 2015 heimkehren konnte. Ralf Dombrowski – JazzZeitung.de...