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Gewinner 2023
1. Platz: Matthias Meyers Niemandsland, Berlin
2. Platz: Micha Jesske Smuk, Mannheim
3. Platz: Ursula Wienkens Summit, Köln
Solistenpreis: Efim Braylovskiy, Altsaxofon
Das Konzertfinale des 11. Jungen Münchner Jazzpreises fand am 10. November 2023 im ausverkauften Jazz Club Unterfahrt statt. Im Vorfeld hatte die Jury (Annekatrin Hentschel, Guido May, Tim Collins, Ralf Dombrowski und Andreas Heuck) im blind fold-Verfahren aus 35 Bewerbungen drei hervorragende Bands für das Finale ausgewählt.
Ausschließlich in Eigenkompositionen präsentierten sie ihren jeweils ganz individuellen Stil der Jazzmusik und ließen das Konzertfinale zu einem für alle großartigen Erlebnis werden (siehe auch den Artikel von Oliver Hochkeppel in der Süddeutschen Zeitung vom 13.11.2023).
Den ersten Preis gewann Matthias Meyers Niemandsland aus Berlin mit Efim Braylovskiy am Altsaxofon (auch Gewinner des Solistenpreises), Finn Vidal am Tenorsaxofon, Jakob Reisener am Piano, Morten Larsen am Bass und Matthias Meyer am Schlagzeug.
Der zweite Preis ging an Micha Jesske Smuk aus Mannheim mit Johannes Mann an der Gitarre, Benedikt Jäckle an Saxofon und Flöte, Gabriel Rosenbach an der Trompete, Paul Janoschka am Piano, Nico Klöffler am Bass und Bandleader Micha Jesske an den Drums.
Den dritten Preis holte Ursula Wienkens Summit aus Köln mit der Sängerin Merle Böwering, dem Tenorsaxofonisten Adrian Gallet, Leon Hattori an den Fender Rhodes, Bassistin und Bandleaderin Ursula Wienken und dem Schlagzeuger Simon Bräumer.